Die Verhandlungspartner haben sich auf eine Erhöhung der Lohnsumme um jeweils 1,2 Prozent geeinigt.
Die Arbeitnehmendenverbände und die Kantonsspitäler haben bei den diesjährigen Lohnverhandlungen eine für
alle tragfähige Lösung gefunden: Das KSA, das KSB und die PDAG erhöhen die Lohnsumme jeweils um 1,2 Prozent. Von dieser Erhöhung entfallen 0,5 Prozent auf eine generelle Anpassung für sämtliche Mitarbeitenden, die dem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen. Dieser Anstieg liegt über der Jahresteuerung (Basis August 2025)
von 0,2 Prozent und führt so zu einer realen Kaufkraftsteigerung. Weitere 0,7 Prozent sind für strukturelle und individuelle Massnahmen vorgesehen, deren konkrete Ausgestaltung durch die einzelnen Spitäler erfolgt und den Arbeitnehmendenverbänden kommuniziert wird. «Die Gespräche zwischen den Sozialpartnern fanden in einem wertschätzenden und konstruktiven Rahmen statt», sagt Dr. Markus Meier, CEO KSA, im Namen der drei Spitäler.