Das war schwierig
Seit dem Beginn des Umbaus traten diverse Herausforderungen und Probleme auf. Zu Baubeginn sah sich das Projektteam mit aussergewöhnlichen Schwierigkeiten konfrontiert, bedingt durch die Covid-19-Pandemie, die zu dieser Zeit grassierte. Trotz dieser Umstände konnte der Baufortschritt erfolgreich vorangetrieben werden.
Ein zentraler Fokus lag darauf, die Meyerschen Stollen unter dem Baugelände vor möglichen Schäden durch die Bauarbeiten zu schützen. Dies erforderte zusätzliche Sorgfalt und Sicherungsmassnahmen. Es ist zu betonen, dass das neu errichtete Gebäude in gleichzeitiger Koexistenz mit dem laufenden Betrieb der Wynental- und Suhrentalbahn entstand. Dabei wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, den Personenfluss der Fahrgäste während der verschiedenen Bauphasen jeweils entsprechend anzupassen, wie Aargau Verkehr auf Anfrage mitteilt.
Die Zusammenarbeit mit den Anwohnerinnen und Anwohnern erwies sich als entscheidend während der Bauzeit, insbesondere angesichts der Beeinträchtigungen durch Baulärm. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit und das Verständnis der Anwohnerinnen und Anwohner trugen zum erfolgreichen Fortschritt des Projekts bei. Des Weiteren konnte das Projektbudget von 80 Millionen eingehalten werden.