Mit mehreren Gärten, darunter ein Grosser an der Stadtgrenze in Rombach, zwei Hochbeete vor der Aeschbachhalle und ein kleines Gartenstück in der Halde, bietet der Verein den Menschen die Möglichkeit, eigene Nahrungsmittel anzubauen und mehr über ökologische Zusammenhänge zu lernen.
Nachhaltig und umweltfreundlich
Ein besonderes Merkmal des Vereinsprojekts ist die offene Nutzung der Hochbeete vor der Aeschbachhalle, wo sich jeder bedienen kann. «Bei den Hochbeeten vor dem Aeschbachquartier darf sich jeder bedienen und Anwohnende helfen uns den Garten zu giessen. Wir haben alle Freude an der Natur und machen uns gerne die Hände dreckig. Die Arbeit im Garten ist für uns eine willkommene Abwechslung zum Arbeitsalltag.», erklärt Nadine, ein Mitglied des Vereins, auf Anfrage von Aarau24. Diese Gärten dienen also nicht nur als Anbauflächen, sondern auch als Orte des sozialen Austauschs und der Gemeinschaftsbildung.
Ein Hauptanliegen des Vereins ist es, die Bevölkerung für Themen wie Nachhaltigkeit, Monokulturen und Saatgutmonopole zu sensibilisieren. Die Vereinsmitglieder bewirtschaften ihre Gärten ohne den Einsatz von Pestiziden, um ein umweltfreundliches Umfeld zu fördern.