Dies gab der 23-Jährige auf seinem Instagram-Account bekannt. Der Tessiner, der an den Olympischen Spielen in Paris sowohl über 100 als auch über 200 m Delfin die Medaillen knapp verpasste, will sein Umfeld im Hinblick auf den nächsten olympischen Zyklus und die Sommerspiele 2028 in Los Angeles weiter optimieren.
Private Liaison mitentscheidend
Mitentscheidend dürften auch private Gründe sein. Ponti ist mit der in Zürich wohnhaften Schwimmerin Helena Harrison liiert. Auch sie geht für den SC Uster an den Start.
Trainingsbasis bleibt im Tessin
Im offiziellen Statement weist Ponti aber vor allem auf die sportlichen Vorteile hin: «Es ist wichtig, neue Herausforderungen und Kooperationen zu suchen, die es mir ermöglichen, mit neuer Energie zu arbeiten». Seine Trainingsbasis bleibe das Tessin, wo er weiterhin unter Massimo Meloni und Andrea Mercuri trainieren werde.