Der Höchststand sei auf das kontinuierliche Wachstum der letzten Jahre und einen Rekord bei den Eintritten auf Masterstufe zurückzuführen. So nahmen die Zahl der Mastereintritte um 132 auf 583 gegenüber dem Vorjahr zu.
Der Frauenanteil unter den Studierenden und Doktorierenden beträgt laut Mitteilung 58 Prozent.